„PROMI BIG BROTHER“-STAR IN KÖLN
Sexy: Mit seinen beiden Kölner Freundinnen Julia (r.) und Nesrin tauchte Schill auf der Kino-Premiere auf.
Foto: Hans-Paul-Media
Wie lernte Laura ihn kennen? „Wir waren im »Schwan« auf der Dürener. Schill kam mit jeder meiner Freundinnen ins Gespräch. Ein geiler Typ. Am Ende sang er auf dem Balkon »Viva Colonia«. So einen will doch jeder um sich haben.“ Offenbar. Denn dann bricht die „schillernde“ Gemeinschaft auf.
Auf dem Weg über die Ringe muss Schill alle paar Meter anhalten. Die hübsche Pariya (21) spricht ihn an: „Darf ich ein Foto machen?“ Schills Grinsen wird breiter. „Du darfst alles mit mir machen.“ Es bleibt beim Selfie. Jungschauspielerin Julia Helbich bekommt eine Widmung für ihr Buch. Natürlich mit Schills privater E-Mail-Adresse.
Schills Flirt-Ergebnis: 12 Frauen in drei Stunden! Sein Tross kehrt im „Grön Eck“ im Friesenwall ein. Eine Rocker-Kneipe. Schill wird mit einem Frei-Kölsch empfangen. Vergessen seine harten Urteile gegen Menschen am Limit der Legalität. Hier kennt man ihn nur als Trash-Promi.
„Ihr Kölner seid die Geilsten. Meine neue Perle. In Hamburg ist's unterkühlt. Hier trinkt man ein Kölsch und ist gleich innig“, lobt Schill. Ein Grund zu bleiben? „Bei aller Liebe: In meiner Heimat Rio lebe ich wie ein König. Aber wenn ich in Deutschland bin, wohne ich jetzt in Köln.“ Kein Wunder, bei dieser „Frauenquote“...
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